In der Nacht zu Montag hat in der Türkei und in Syrien die Erde gebebt - und zwar richtig stark. Inzwischen ist klar: mehr als 19.000 Menschen haben ihr Leben verloren, weil sie zum Beispiel unter Häusern verschüttet wurden. Viele Länder schicken Hilfe ins Erdbebengebiet. Das ist zum Teil aber ziemlich schwer. Warum, das erklären wir in diesem MausZoom.