Journalistische Newsletter – ein boomender Markt Sie heißen „Morning Briefing“ oder „Tagesspiegel Checkpoint“, „Klima“ von der Saarbrücker Zeitung oder „China.Table“. Journalistische Newsletter boomen. Für Verlage sind sie längst nicht mehr nur ein Mittel, per Mail auf spezielle Inhalte im klassischen Produkt aufmerksam zu machen. Mittlerweile lesen sie sich oft auch anders, versuchen eine Bindung zu den Leser:innen aufzubauen, zum Beispiel durch Humor. Und immer öfter liefern sie vertiefte Informationen, den Tiefgang, der in den klassischen Verlagsprodukten zu kurz kommt. Über die Hochkonjunktion von redaktionellen Newslettern sprechen Katrin Aue und Michael Meyer mit Sebastian Turner, Gründer von table.media.