Covergrafik der Podcast-Folge von "Meine Challenge": Ich werde Zockerin. Die Illustration zeigt eine junge Frau, die einen Gaming-Controller in den Händen hält. Daneben der Schriftzug: Ich werde Zockerin. Gestaltung: Jessica Brautzsch
MDR

Ich werde Zockerin

Meine Challenge · 22.01.2021 · 39 Min.
Covergrafik der Podcast-Folge von "Meine Challenge": Ich werde Zockerin. Die Illustration zeigt eine junge Frau, die einen Gaming-Controller in den Händen hält. Daneben der Schriftzug: Ich werde Zockerin. Gestaltung: Jessica Brautzsch
Erscheinungsdatum
22.01.2021
Rubrik
Sender
Podcast

Daniela hat die Langeweile in Corona-Zeiten satt und stürzt sich ins Gaming-Abenteuer - bislang eine völlig fremde Welt für sie! Doch was machen Videospiele mit uns und unserem Gehirn? Daniela zwischen Sog und Sucht. Sie machen süchtig und fördern Gewalt - das hört man sehr oft, wenn über Video- und Computerspiele geredet wird. Doch gerade in Zeiten der Corona-Pandemie kann Gaming aber hilfreich sein. Grund genug zu schauen, was wirklich dran ist. Hier könnt ihr nachlesen, was die Wissenschaft zum Thema Gaming sagt: Neurowissenschaftlerin Simone Kühn vom Uniklinikum Hamburg-Eppendorf und dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin hat nachgewiesen, dass durchs Videospielen die graue Masse in unserem Gehirn wachsen kann und wir damit Alltags-Skills wie räumliches Denken trainieren: Federico Alvarez Igarzába vom Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg im Breisgau untersucht, inwiefern sich unsere Zeitwahrnehmung in virtuellen Umgebungen verändert:

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