80er Jahre Synthies-Pop – in den begibt sich Steven Skuppin. Selbst Ende der 90er Jahre geboren hat er seine Vorbilder in Bands und Künstlern wie Depeche Mode, Edwin Rosen oder Kraftwerk gefunden. Aufgewachsen in Chemnitz verwebt Skuppin in seiner Musik und seinen deutschen Texten die eigene Erfahrungen des Erwachsen-Werdens und Erwachsen-Seins – wie das Gefühl eines Nicht-Dazugehörens. Das klingt manchmal düster und melancholisch, dann allerdings auch wieder treibend, fast optimistisch und hoffnungsvoll.