Viermal reist Felix Mendelssohn in die Schweiz, als 13-jähriger mit seiner Familie, als 22-jähriger zu Fuß, später mit seiner Frau und nach dem Tod seiner Schwester Fanny auf der Suche nach Trost. Während seiner Fußreise im Sommer 1831 führt er ein Tagebuch in Briefform, humorvoll, unterhaltsam, persönlich. Darin lernen wir Mendelssohn als Menschen, Humanisten, Künstler und genauen Beobachter kennen und seine Musik begleitet uns dabei.