"Es gibt so viel zu sehen in Harlem", schreibt der Dichter Langston Hughes. Er ist einer der vielen jungen und Schwarzen Talente, die in den 1920er-Jahren in den Norden Manhattans ziehen. Dort werden sie Teil einer kulturellen Strömung, die mit Kunst und Kultur die Schwarze Selbstermächtigung zelebriert: Die Harlem Renaissance. Im sechsten Teil stehen die Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin Ethel Waters und ihre Freundin, der Anthropologin und Schriftstellerin Zora Neale Hurston im Mittelpunkt. (SWR 2022)