Hermann Karnau berichtet als Augenzeuge über den Selbstmord und die anschließende Verbrennung Adolf Hitlers und Eva Brauns am 30. April 1945. Er war ab Ende Februar 1945 als Revieroberwachtmeister im Führerbunker in Berlin eingesetzt und Zeuge der letzten Tage Adolf Hitlers. Bis Februar 1945 war er am Obersalzberg. Am 19.4.1945 bezog er im Führerbunker neben dem Lagebesprechungsraum und Hitlers Wohnraum ein Zimmer. Seine Aufgabe war es, die Notausgänge zu sichern.