Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen einen Mitarbeiter von Maximilian Krah, AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl. Dem 43-Jährigen wird vorgeworfen, Informationen aus dem EU-Parlament nach Peking übermittelt zu haben. Holger Schmidt, ARD-Experte für Innere Sicherheit, glaubt nicht an einen Einzelfall.