Im Jahr 1946 beginnt eine Fahrradwerkstatt in Bremen-Blumenthal mit der Produktion eines "Muskelfahrrads" und auch eines speziellen "Muskoflitz" für Kriegsversehrte. Das "Muskelfahrrad" zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Konstruktion aus: Es besitzt einen Kastenrahmen und eine Gangschaltung, die wie beim Motorrad funktioniert und es ist mit bis zu zwei Lastenkästen ausgestattet, die eine Tragkraft von 150 Kilogramm haben. Der "Muskoflitz" ist speziell für Kriegsversehrte entwickelt worden. Er ist zusammenklappbar und wiegt nur 18 bis 19 Pfund.