Judith Butler, Ikone der Gender-Studies, erweitert die politische Philosophie um ein theoretisches Plädoyer für Gewaltlosigkeit. Dem inspirierenden Ansatz fehlt es jedoch an Schlussfolgerungen für die gelebte Gegenwart. Von Katharina Döbler www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei https://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2021/01/17/buchkritik_die_macht_der_gewaltlosigkeit_von_judith_drk_20210117_1345_1d33c130.mp3