Frederik und Andreas sind Freunde. Sie besuchen das Gymnasium, wachsen wohlbehütet auf. Niemand weiß von ihrem Plan. An Ostern 2009 löschen sie Andreas’ Familie aus. Erst erschießen sie seine Schwestern, dann die Eltern. Was die Jungs zu ihrer Tat getrieben habe, bleibt auch für den Psychiater ein Rätsel. Das Gericht geht von Mord aus Habgier aus.