Um es mit dem großen John Fogerty zu sagen, wird wieder mal im Stahlwerk:Rock all over the world gerockt. Los geht es kartoffelig mit ZSK, Flügge und Kaak, gefolgt von England, Kanada und den Niederlanden mit Pleiades, Propagandhi, Dinosaur Pile-Up und Swain. King Gizzard & The Lizard Wizard gucken aus Australien vorbei, "Stranger Things"-Star Joe Keery hat mit Djo einen schönen Indierock-Song auf seine neue Platte gepackt. Dann gibt's noch eine Premiere von Bongloard aus den Niederlanden mit "Get Fucked". Fehlen noch Snake Eyes, Sex Beat aus Berlin und Problem Patterns zusammen mit Matt Korvette, der mit Pissed Jeans gerade noch Lou Reed gecovert hat. Beim Stahlwerk feuern zunächst die revitalisierten Ruhrpott-Thrash-Veteranen Sodom aus allen Rohren, bevor die Stimmung von den schwedischen Pop-Metal-Superstars Ghost wieder runtergekocht wird. Und so setzt es sich fort in einer Sendung der Gegensätze mit Black Metal von Imha Tarikat, New-NuMetal von Tetrarch, Old School Death Metal von Lik und Leper Colony, Extreme Progressive Death Metal von Changeling, Southern Rock vom Lamb Of God-Gitarristen Mark Morton und Post Metal von Idle Heirs - die ganze Vielfalt des Metal in 60 Minuten.