Gerade war sie in Berlin auf dem African Book Festival zu Gast: die Schriftstellerin Ayesha Harruna Attah. Ihr neuer Roman "Die Frauen von Salaga" spielt Ende des 19. Jahrhunderts im vorkolonialen Ghana und porträtiert das Land zwischen Stammes-Konflikten, Sklavenhandel, verschiedenen Traditionen, Religionen und den Ausbeute-Interessen von Briten und Deutschen. Außerdem erzählt der Roman von zwei ungewöhnlichen Frauen und ihrem Versuch, sich zu emanzipieren. Weitere Neuigkeiten aus der Welt der Bücher hat Nadine Kreuzahler.