Die Bundeswehr in der Eifel nach dem Jahrhunderthochwasser.
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(K)ein bisschen Zivilschutz (Tag 273-275)

Streitkräfte und Strategien · 25.11.2022 · 29 Min.
Die Bundeswehr in der Eifel nach dem Jahrhunderthochwasser.
Erscheinungsdatum
25.11.2022
Rubrik
Sender
Podcast

Der Alltag von Männern, Frauen und Kindern in der Ukraine wird weiterhin von russischen Raketen und Marschflugkörpern getroffen. Die einzige Hilfe bleibt die Lieferung von Waffensystemen zur Abwehr. Dabei stellt sich Host Carsten Schmiester heute die Frage, wie eigentlich die Zivilbevölkerung in Deutschland geschützt wird. Antworten liefert Julia Weigelt, die sicherheitspolitische Expertin aus dem “Streitkräfte und Strategien”-Team. Weiter sprechen die beiden über die aktuelle militärische Lage in der Ukraine oder über die Kosten-Nutzen-Analyse eines US-amerikanischen Thinktanks, der zum Schluss kommt, dass der Krieg den USA gerade für vergleichsweise wenig Geld und bei geringem Risiko die Chance bietet, den Rivalen Russland zu besiegen. „Katastrophenschutz muss selbst resilienter werden“ — Interview mit Albrecht Broemme, Ehrenpräsident des Technischen Hilfswerks Anhörung im Bundestag zur Zukunft des Bevölkerungsschutzes Zivilschutz versus Bevölkerungsschutz Leuchttürme als Anlaufstelle für die Bevölkerung in Krisensituationen Gesetzliche Regelungen Artikel zur Kosten-Nutzen-Analyse über die Unterstützung der Ukraine (englisch) Podcast Empfehlung: Mission Klima — Lösungen für die Krise: Wie wir guten Gewissens fliegen könnten Alle Interviews von „Streitkräfte und Strategien“ gibt es hier:

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