Seit mehr als 1.000 Tagen ist Krieg in der Ukraine, ein Ende ist nicht in Sicht. Die Zivilbevölkerung leidet, und jetzt müssen die Menschen einen weiteren Kriegswinter überstehen. Hilfe ist dringend nötig. Ein Mann, der die Ärmel hochgekrempelt hat und anpackt, ist der Spediteur Markus Barth aus dem baden-württembergischen Laupheim im Kreis Biberach. Er hat mit seinem Unternehmen in diesem Jahr schon zweimal Hilfsgüter in die Ukraine gebracht. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs waren seine LKW schon achtmal dort. Warum er das macht, erklärt er im Interview mit SWR-Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch.