Bis Ende September leitete er als Direktor die Abteilung Anästhesie- und Intensivmedizin am Bundeswehrkrankenhaus in Ulm. Er entwickelte die aktuelle Notfallmedizin weiter und veröffentlichte mehr als 100 wissenschaftliche Publikationen. Dazu initiierte er kostenlose Fortbildungsreihen für Notärzte und Rettungsfachpersonal. Für Einsätze mit dem Rettungshubschrauber "Christoph22" erreichte er einen einheitlichen Ausbildungsstand über alle Landkreis- und Organisationsgrenzen hinweg. Mehrfach war er für die Bundeswehr im Kosovo, in Bosnien und in Afghanistan im Einsatz.