Wegen des Umgangs mit Demonstranten verhängt die EU neue Sanktionen gegen die Führung des Iran - konkret gegen 20 Personen und eine Organisation. Das haben die Außenminister der EU-Mitgliedsstaaten beschlossen. Aus Sicht des CDU-Außenpolitikers Jürgen Hardt ist das aber nicht genug: "Ich bin der Meinung, was die Wirtschafts-Sanktionen angeht, muss eine deutlich härtere Sprache gesprochen werden". Im SWR Tagesgespräch nennt Hardt drei Gründe für seine Forderung und sagt: "Jeder von ihnen wäre alleine ein Sanktionsgrund!". Hören Sie im Interview auch, warum Hardt beim Krieg Russlands gegen die Ukraine viel Hoffnung auf das kommende Frühjahr setzt.