Die Auftritte des Pink-Floyd Mitbegründer Roger Waters in verschiedenen deutschen Städten zu verbieten, sei ihm von Anfang an als "nicht klug" erschienen, so der Popexperte Jens Balzer in SWR2. Damit ermögliche man Waters, in die Rolle des Opfers zu schlüpfen. Dabei liege bei Waters eindeutig ein Fall von Alters-Starrsinn vor.