Die US-amerikanische Jazz-Sängerin und Komponistin setzt ihre Stimme je nach Song sehr variantenreich ein. So klingt die mehrfache Grammy-Gewinnerin mal weise, mal mädchenhaft, dann wieder intim, theatralisch oder bitter ironisch. Auf ihrem kürzlich erschienenen Album “Mélusine” präsentiert Cécile McLorin Salvant eigene Songs, interpretiert aber auch Lieder, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen. Gesungen meist auf Französisch, aber auch auf Okzitanisch und haitianischem Kreol. Moderation: Ortrun Schütz