Rund 60 Millionen Menschen sind nach UN-Angaben von Wüstenbildung bedroht. Dafür gäbe es neben dem Klimawandel weitere menschengemachte Ursachen, sagte der Sozialwissenschaftler Benjamin Schraven im Dlf. Für die Migrationsströme nach Europa seien ökologischer Veränderungen aber kaum verantwortlich. Benjamin Schraven im Gespräch mit Georg Ehring www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/06/17/wuestenbildung_sorgt_fuer_migration_in_afrika_interview_dlf_20190617_1141_9cff24a9.mp3