Unfallchirurg Bastian Veigel war zum zweiten Mal in der Ukraine. In Frontnähe bei Slowjansk hat er verwundete Soldaten behandelt. Veigel erklärt im Gespräch mit Ex-Nato-General Erhard Bühler und Host Tim Deisinger seine Beweggründe dafür. Er spricht auch über die Gefahr vor Ort und die schwierigen Bedingungen, unter denen die verletzten Soldaten evakuiert werden. Zur aktuellen Lage: Bühler schätzt die Situation für die Ukrainer als schwierig ein, aber grundsätzlich unverändert. An weiten Abschnitten der Front gebe es keine Veränderung. Am südlichen Teil der Ostfront gewinnt die russische Armee laut Bühler weiter Geländeabschnitte. Der frühere Nato-General geht außerdem genauer auf die Lage am Boden in den Regionen Kursk, Kupjansk und im südlichen Donbass ein. Weiteres Thema sind Drohnenangriffe der vergangenen Tage. Außerdem geht es um mögliche europäische Bodentruppen in der Ukraine. Der Militärexperte Carlo Masala hatte sie als Möglichkeit ins Spiel gebracht, sollte der designierte US-Präsident Donald Trump die Militärhilfen für Kiew drastisch zurückfahren. Podcast-Tipp: Die Kunstretter (Folge 1) https://www.ardaudiothek.de/episode/dlf-doku-serien-deutschlandfunk/die-kunstretter-anatolij-und-das-brennende-museum-von-iwankiw-1-6/deutschlandfunk/13812277/ Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 5. Dezember 2024 geplant.