Klaus Beer wollte schon früh die Welt kennenlernen. Er reiste viel, drehte Amateurfilme und schrieb Reiseführer. Später hat er im Auftrag seines Arbeitgebers Urlaubsfahrten organisiert. Von einem Aufenthalt in Kanada brachte er die Idee mit, einen Freizeitpark zu erschaffen - mit Ortsschildern aus aller Welt: Es entstand der - nicht kommerzielle - "Fernwehpark". Seit fast 30 Jahren können sich die Besucher beim Betrachten der Schilder gedanklich in die Ferne sehnen. Autorin: Rebecca Hillauer