Intakte Satelliten und Weltraumschrott bilden auf der sogenannten geostationären Umlaufbahn in 36000 Kilometern Höhe inzwischen einen dichten Reif, wie die Computersimulation der ESA nach Daten vom Dezember 1996 zeigt.
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Herabfallender Weltraumschrott: "Kommt täglich vor"

WDR 5 Morgenecho - Interview · 20.02.2025 · 7 Min.
Intakte Satelliten und Weltraumschrott bilden auf der sogenannten geostationären Umlaufbahn in 36000 Kilometern Höhe inzwischen einen dichten Reif, wie die Computersimulation der ESA nach Daten vom Dezember 1996 zeigt.
Erscheinungsdatum
20.02.2025
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Über Deutschland waren verglühende Raketentrümmer zu sehen, die wohl im Pazifik aufschlagen werden. Die Wahrscheinlichkeit, von Weltraumschrott getroffen zu werden, sei "nicht sehr groß", sagt Holger Krag, ESA-Programmleiter für Weltraumsicherheit.

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