Armut, nichts zu essen – dafür aber: jede Menge Freiheit, Freundschaft und Kunst als Ideal! Junge Künstler und Intellektuelle in den Großstädten des 19. Jahrhunderts nannte man bohémiens. Christoph Tiemann verfolgt diesen Begriff durch Gassen der Pariser Künstlerviertel und zurück bis nach Böhmen.