Kolumbien träumt bei der Fußball-WM 1994 vom Titel. Doch dann kommt das frühe Aus - auch wegen Andrés Escobars Eigentor. Wenige Tage später wird er ermordet. Trotz seines Eigentors bei der Fußball-WM in den USA 1994 ist der kolumbianische Spieler Andrés Escobar der einzige, der sich den erbosten Fans in seiner Heimat stellt. Wenig später ist Escobar tot. Er wird auf einem Parkplatz erschossen. *** Das sind unsere wichtigsten Interviewpartner: Alejandro Pino Calad (Sportjournalist) und Andrés Dávila (Professor für Politikwissenschaft)