Ferdinand I. aus dem Haus Habsburg-Lothringen, genannt "Ferdinand, der Gütige" folgte 1835 seinem Vater Franz I. auf den österreichischen Kaiserthron. Allerdings galt der Thronfolger aufgrund diverser gesundheitlicher Probleme als kaum regierungsfähig. Während seiner Regierungszeit stand ihm die "Geheime Staatskonferenz" zur Seite, in der vor allem der machthungrige Fürst von Metternich das Sagen hatte. Autor: Herwig Katzer