Als eine tödliche Diphtherie-Epidemie 1925 die Stadt Nome in Alaska bedroht, startet eine riskante und wagemutige Rettungsaktion mit einer Hundeschlittenstaffel. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist die Goldgräberstadt Nome in Alaska mehr als die Hälfte des Jahres am nördlichen Polarkreis durch Eis und Schnee von der Außenwelt abgeschnitten. Als Anfang 1925 die Diphterie ausbricht, eilen Freiwillige zu Hilfe: Über 1.000 Kilometer durch Eis und Schnee wird das überlebenswichtige Antitoxin auf Hundeschlitten nach Nome gebracht. ***Gesprochen haben wir für dieses Zeitzeichen unter anderem mit: Anja Fein Radano, Huskyzüchterin und mehrfache Iditarod-Teilnehmerin ***