Die meisten Flüchtlinge, die aus Mittelamerika Richtung Norden ziehen, kommen aus Honduras. Nicht nur die Perspektivlosigkeit, auch der Klimawandel vertreibt die Menschen. Das Land erlebte im vergangenen Herbst zwei verheerende Wirbelstürme. Von Martin Reischke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei https://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2021/08/03/dauerkrise_in_honduras_korruption_kokain_und_klimawandel_drk_20210803_1830_567ede1f.mp3