Meterhohe Grenzanlagen versperren auf dem Balkan bereits vielerorts die Wege für Flüchtlinge und Migranten. Zurzeit wollen viele Menschen über Rumänien weiter in die EU. Die Stadt Temeswar an der Grenze zu Ungarn ist eine Art Drehscheibe geworden. Von Srdjan Govedarica www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei https://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2021/06/08/gefluechtete_in_rumaenien_irgendwo_im_nirgendwo_drk_20210608_1830_8f911d32.mp3