Ist Hoffnung unsere letzte Rettung? Oder hält sie uns vom Handeln ab? - In Carla Kasparis neuem Roman "Das Ende ist beruhigend" ist die Hoffnung eine Droge, die man inhalieren kann. Gründe gibt’s genug: die Geschichte spielt in 100 Jahren in einer Welt, in der es eigentlich schon zu heiß ist für alles. Sogar für Kunst. Könnten spezielle Künstlerdörfer da vielleicht helfen? Oder hilft nur noch eine Rebellion?