Seit Montag verlangt der Discounter Penny für neun seiner mehr als 3000 Produkte eine Woche lang die "wahren Preise". Amelie Michalke begleitet die Aktion wissenschaftlich. Ihr geht es darum, ein Stück weit Transparenz für die Umweltkosten der Lebensmittel zu schaffen und eine Diskussion über den Status quo anzuregen.