Vor einigen Jahren hatte ein Projekt aus Tübingen weltweit für Schlagzeilen gesorgt: der sogenannte Retina-Chip, der in die Netzhaut implantiert wird. Einige Retinitis-Patienten konnten damit wieder Umrisse erkennen. Was ist aus dieser Therapie geworden und gibt es inzwischen Alternativen? Martin Gramlich im Gespräch mit Ulrike Till