Manfred Wekwerth, Präsident der Akademie der Künste der DDR, bei einer Ansprache vor dem mit antisemitischen Parolen geschändeten Grab von Bertold Brecht und Helene Weigel auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Ostberlin anläßlich des 90. Geburtstages von Helen Weigel. (Aufnahme vom 13. Mai 1990, dem Tag nach Weigels Geburtstag am 12. Mai 1900)
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Antisemitismus in der DDR - Staatsfeind Israel

SWR2 Wissen · 02.10.2020 · 28 Min.
Manfred Wekwerth, Präsident der Akademie der Künste der DDR, bei einer Ansprache vor dem mit antisemitischen Parolen geschändeten Grab von Bertold Brecht und Helene Weigel auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Ostberlin anläßlich des 90. Geburtstages von Helen Weigel. (Aufnahme vom 13. Mai 1990, dem Tag nach Weigels Geburtstag am 12. Mai 1900)
Erscheinungsdatum
02.10.2020
Rubrik
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Sendung

Ihrem Selbstverständnis nach war die DDR antifaschistisch und frei von Judenhass. Doch gerade die Staatsspitze bekämpfte den Staat Israel gezielt - mit bis heute spürbaren Folgen. Von Michael Hänel