Nachdem dem toten "Teufelsgeiger" ein christliches Begräbnis zunächst verwehrt blieb, wurde der Leichnam Nicolo Paganinis vorläufig konserviert. Vom Kellergewölbe über ein leeres Ölfass bis hin zur einsamen Insel reichte seine Wanderschaft, bis Paganini 36 Jahre nach seinem Tod seine letzte Ruhestätte auf dem christlichen Stadtfriedhof von Parma fand.