Die Filialkirche St. Alban wird schon 1101 erwähnt und erhielt 1680, 38 Jahre nach der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg, ihre derzeitige Gestalt. Turm und Chor stammen von der gotischen Vorgängerkirche. In der Vorhalle ist ein merkwürdiger barocker Glasschrein aufgestellt.