Mit der Einführung der Reformation bis zum Jahr 1805 diente die Marktkirche auch als Begräbnisstätte für die Reichsgrafen von Ortenburg. Aus dieser Zeit haben sich mehrere Epitaphe und zwei eindrucksvolle Grabdenkmäler im Chorraum erhalten, die auch zu den bedeutendsten Kunstwerken der Kirche zählen.