In Essays, Features und Erzählungen stellt die Reihe "Glaubenssachen" religiöse und ethische Grenzfragen der Gegenwart zur Diskussion.
Er kam aus einer armen Familie und schlug sich als schlecht bezahlter Hauslehrer durch. Als er für die republikanische Staatsform plädierte, bekam er Probleme mit seinem König.
Die Kirchen stehen in einer säkularen Gesellschaft vor großen Herausforderungen. Mit welcher Botschaft könnten Christen heute "das Salz der Erde" sein?
Das Grab ist eigentlich ein Symbol von Tod und Trauer. Weil es leer ist, wird es aber zum Zeichen der Auferstehung von den Toten.
Der Karfreitag ist ein sperriger Feiertag. Ein Tag, der auch vielen Christinnen und Christen heute fremd geworden ist. Warum ist das so?
Die Reformation war auch eine Singe-Bewegung. Kann sich die evangelische Kirche davon auch heute noch inspirieren lassen?
Die internationale Debatte "Greening Paul" bietet spannende Neuentdeckungen zum Verhältnis von Naturzerstörung und widerständigem Handeln in neutestamentlicher Zeit.
Vor vier Jahren begann der erste Corona-Lockdown. Die Corona-Phase vertiefte die ohnehin schwelende Krise der Kirchen. Und dennoch: Vielen Menschen bot das erzwungene Innehalten Raum für neue Entwicklungen und Ideen.
Der Essay erzählt von Brot und Wein, aber auch von Nektar und Ambrosia sowie von Nahrungstabus in den Weltreligionen.
Die Seele bleibt ein Rätsel. Selbst viele Theologen machen einen Bogen um diesen altmodischen Begriff.
Worte wie Verzicht und Genügsamkeit haben eine neue Akualität gewonnen. Was ist Luxus, was ist das Notwendige?
Religion heißt Rückbindung. Wer diese heute nicht mehr über Kirche und Glauben erfährt, kann dies doch immer noch in der Musik.
Mit "Ach" und "O", mit Erschrecken und mit Erstaunen, rufen sich Menschen seit Urzeiten hinein in einen Gott, den niemand ermessen kann.