Alvis Hermanis hat für Salzburg "Die Liebe der Danae" von Richard Strauss neu in Szene gesetzt, am Pult steht Franz Welser-Möst. Für unseren Kritiker Bernhard Neuhoff waren das drei Stunden voller komplexer, süffiger, nervöser und in allen Farben schillernder Musik, die auch emotional unter die Haut geht.