"Dark Agent" erzählt von einem Cyberangriff, der Smartphones in Spionagewerkzeuge verwandelt. Die investigative Recherche führt in eine digitale Schattenwelt und zur Frage: Wie weit gehen Staaten, um Demokratie zu schützen – oder andere zu stürzen?
„Dark Agent“ erzählt von einem Cyberangriff, der Smartphones in Spionagewerkzeuge verwandelt. Die investigative Recherche führt in eine digitale Schattenwelt und zur Frage: Wie weit gehen Staaten, um Demokratie zu schützen – oder andere zu stürzen?
Ob Banken, Universitäten oder das US-Pentagon — vor Dark Avenger ist kein System sicher. Seine Viren reisen um die ganze Welt. Über den Autor weiß man nur wenig: Die Codes kommen aus Sofia, Bulgarien — damals noch hinter dem Eisernen Vorhang.
Vesselin Bontchev — der größte Feind von Dark Avenger und der bekannteste Antiviren-Forscher Bulgariens. Niemand kennt die zerstörerischen Virencodes Avengers so gut wie er. Vielleicht sogar zu gut?
Eine junge Frau aus den USA gewinnt das Vertrauen des Virenschreibers - und er hat ein besonderes Geschenk für sie. Das finstere Image des dunklen Rächers bröckelt, je näher wir ihm kommen.
Wir kommen der Identität des Dark Avenger ein ganzes Stück näher. Wir finden einen Namen heraus und der führt uns zu einem alten Bekannten.
War Dark Avenger mehr als eine Person? In Sofia treffen wir endlich den Antivirenforscher Vesselin Bontchev. Wir finden eine Adresse und stoßen auf ein dunkles Gerücht um den Dark Avenger.
Wir kommen dem Phantom immer näher, bis wir vor der Tür eines Plattenbaus in Sofia stehen. Ohne zu viel zu verraten: Auch 30 Jahre später scheint der Mythos die Beteiligten nicht loszulassen.
Der Computervirus "Eddie" reist Ende des Kalten Krieges um die ganze Welt und infiziert sogar Rechner im US-Pentagon: Der Autor des Virus gibt sich im Code als "Dark Avenger" aus. Was verbirgt sich hinter dem Mythos um das dunkle Genie aus Bulgarien?