Im "Gespräch" kommen prominente Zeitgenossen aus Kultur und Gesellschaft zu Wort.
Zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant erläutert dessen Hamburger Biograph Manfred Geier die wegweisende Bedeutung Kants.
Der Präsident der Hamburger Musikhochschule sieht eine Studierenden-Umfrage zum Machtmissbrauch als wichtigen Impuls.
Fünf Jahre pendelte der Hamburger Kabarettist zwischen Brüssel und Straßburg verlor er seinen Glauben an (fast) alles. Die Pendelei sei Steuerverschwendung, Tragik und grober Unfug.
Mit ihrem Debütroman setzt Löhle jenen Frauen ein Denkmal, die in der Bibel nur eine kleine oder gar keine Rolle spielen.
"Rasant, seriell und pop-affin“ findet die Jury Markovićs "Minihorror" und ehrt sie mit dem Preis der Leipziger Buchmesse.
Kultur ist ohne Ehrenamt undenkbar, betont die Direktorin der Bundesakademie für kulturelle Bildung im Gespräch.
Harald Hecht zur Versöhnung zwischen Namibia und Deutschland 120 Jahre nach dem Völkermord: Es komme auf beide Seiten an.
Der Jungen- und Männerberater erklärt, warum Männer den Staat 63 Milliarden Euro mehr kosten als Frauen. Pro Jahr.
Die Büchner Preisträgerin erhält nun auch den Berliner Literaturpreis und spricht über Ehrungen, Authentizität und Humor
Bei Künstlicher Intelligenz geht es um Statistik, sagt Simon, nicht um Moral. Die sei Sache der Anbieter. Und des AI Acts.
Die Leuphana-Professorin im Gespräch über die Depression einer Frau nach der Geburt ihres Kindes und den Mythos Mutterliebe
Sein Markenzeichen sind Strichmenschen. Sein Erfolg ist riesig. Jetzt kommt "Krieg und Freitag" alias Tobias Vogel auf die Bühne.