Nachrichten sind eine ernste Sache, nicht aber für Karl-Ursus Marhenke. In diesem Satire-Podcast betreibt er eine exquisite Nachlese der alltäglichen News-Absurditäten.
Karl-Ursus Marhenke schärft sein Gehör für sensibles Sprechen. Er freut sich auf Bauernfeste mit tanzenden Figuren unter einem Maibaum. Und er stellt fest, dass wir die Zeitgeister nicht mehr loswerden, die wir riefen.
Ist unsere Demokratie tatsächlich in Gefahr? Karl-Ursus Marhenke wirft einen Blick in die Vergangenheit und findet Erstaunliches heraus. Nicht Parteien bedrohen die Parlamente, es ist offenbar eher umgekehrt.
Karl-Ursus Marhenke ist in den 80ern aufgewachsen. Jetzt rafft sich zu einer öffentlichen Beichte auf. Besser ist besser. Sonst gerät man schnell moralisch ins Abseits. Und: Was es mit Wasserstoff auf sich hat.
Karl-Ursus Marhenke hört die Stille. Er betreibt nach dem Flüchtlingsgipfel nämlich gemeinsam mit Regierungsguru Scholz Atem-Yoga.
Karl-Ursus Marhenke stellt fest, dass der Weg zur Macht inzwischen ein Frage der richtigen Heirat ist. Klimapolitische Schmuddelkinder stehen auf dem Hochzeitsmarkt allerdings nicht so hoch im Kurs.
Karl-Ursus Marhenke hat die neue deutsche Stammgurke im Blick. Er stellt fest, dass das große Abräumen begonnen hat. Und ein Sinnschnipsel, er fragt: Wer ist das Wir, von dem so häufig die Rede ist?
Karl-Ursus Marhenke betreibt Denksport mit Klimaklebern, Merkel, einer Seniorentanzgruppe und Ramelow. Das hat großen Spaß gemacht.
Was ist los in Deutschland, fragen sich die Europäer. Karl-Ursus Marhenke beobachtet aus diesem Grund deutsche Liebesnester. Er stellt fest, dass es ohne eine rührselige Mischung aus Gefühl und Politik nicht abgeht.
Karl-Ursus Marhenke stellt fest: Zuversicht ist das neue große Ding in der deutschen Regierungspolitik. Allerdings steigt das Risiko, dass politische Köpfe an Gedankenkrebs erkranken könnten.
Karl-Ursus Marhenke findet heraus, dass er sich noch einmal einige grundsätzliche Fragen zu seiner journalistischen Existenz stellen muss. Dem folgen einige Gedanken über die Erregbarkeit von Chatbots und deren Libido.
Karl-Ursus Marhenke stellt fest, dass Aktivisten sich als Brot-Fachleute aufspielen, dabei aber anderes im Schilde führen. Ein Ex-Verfassungsschutzpräsident hat sich deswegen eigens in die Weißbrottheorie eingearbeitet.