Die traditionsreichste Sachbuchsendung im deutschen Sprachraum stellt seit über 50 Jahren jeweils ein Buch eines Autors eine Stunde lang im Gespräch vor. Die Themen reichen von Politik und Wirtschaft bis zu Gesundheit, Erziehung oder Psychologie.
"Klimaschutz ist keine Pizza" sagt unser Gast und fordert Eigeninitiative: Du kannst nicht Klimaschutz vom Sofa aus bestellen und ihn nach Hause geliefert bekommen. Wie stellt er sich der OB von Konstanz die klimagerechte Stadt der Zukunft vor?
Afghanistan, Ukraine, Terror-Angriff der Hamas - warum haben Geheimdienste nahende Katastrophen in der jüngsten Zeit nicht erkennen können - oder wurden sie schlicht nicht gehört? Braucht es auch beim BND eine Zeitenwende?
Ist das Thema auch Dank der "Bekenntnisse" vieler Prominenter in der Gesellschaft angekommen? Depressions-Experte Menke meint: Nein. Er sieht immer noch eine große Stigmatisierung, Vorurteile und Ängste. Welche Wege führen aus der Depression?
Stephan Orth ist durchs Land gereist - nach Kyjiw und Odessa, nach Charkiw und in die Karpaten. Er fragt, wie es den Menschen geht, die geblieben sind, wie ihr Alltag aussieht und was ihnen Hoffnung macht.
Julia Friedrichs ist Publizistin und hat sich schon lang mit der Verteilung von Geld in unserem Land beschäftigt. In ihrem aktuellen Buch fragt sie: Welches Ausmaß an Ungleichheit verträgt das Zusammenleben in einer Gemeinschaft?
Der Autor beschreibt, wie sich das Leben der Menschen jüdischen Glaubens nach dem Angriff der Hamas auf Israel verändert hat. Sein Buch trägt den Titel "Und es geschieht jetzt. Jüdisches Leben nach dem 7. Oktober".
Wie ändern sich im Laufe der Jahrzehnte die “Moden” und “Formen” der Protestkultur? Wie wirkungsvoll, wie nachhaltig sind aktuelle Protestbewegungen? Wie weit dürfen sie gehen?
"Fragen an die Autorin" war im September zu Gast auf der Buchmesse "HomBuch" in Homburg. Mitschnitt des Gesprächs mit Digitalexpertin Silke Müller über Chancen und Risiken von KI-Anwendungen in Erziehung und Schule.
Hasnain Kazim spricht auf seiner Tour mit ganz normalen Menschen, er fragt, was uns eint und was uns spaltet - und gibt dabei die Hoffnung nicht auf, dass man Gräben überwinden kann mit der Kraft des Wortes.
Publizist Adrian Geiges warnt davor, dass Putin, Xi Jinping und Co. weltweit die Demokratie aushebeln könnten - er beleuchtet den, wie er ihn nennt, “neuen chinesisch russischen Ostblock”, seine ideologischen Wurzeln und seine Geschichte.
Gibt es eine “neue Empfindlichkeit” in unserer Debattenkultur? Blockiert sie tatsächlich “gesellschaftliche Aushandlungsprozesse”? Und was sind Auswege?
Autorin Kerstin Kohlenberg über "das Streben nach Glück in einem zerstrittenen Land", die anstehenden Wahlen und die Zukunft der USA.