Spannende Themen, interessante Gäste - die MDR KULTUR-Gespräche sind informativ und unterhaltsam, von provokanter These und streitbarer Meinung bis hin zu ganz persönlichen Momenten.
Der Leipziger Schauspieler Peter Schneider drehte bei der erfolgreichen deutschen Mystery-Serie "Dark" mit und wurde über die Grenzen bekannt. Das Publikum liebt ihn aber auch als Kommissar im Polizeiruf 110 aus Halle.
"Kant – Die Revolution des Denkens", lautet das vielgelobte und sehr gut lesbare Buch von Marcus Willaschek über Immanuel Kant. Stefan Nölke hat mit dem in Frankfurt/Main lehrenden Philosophen gesprochen.
Immer öfter fallen Fächer wie Musik und Kunst in unseren Schulen aus. Wie also sieht es in unserer Gesellschaft mit der musischen Bildung aus? Es diskutieren Amy Kirchhoff, Juan Garcia und Jürgen Oberschmidt.
Sie ist für ihr kompromissloses, physisches Spiel bekannt – ob im Film oder auf der Bühne. Ihren Durchbruch schaffte sie im RAF-Drama "Die Stille nach dem Schuss“. Heute gehört sie zum Ensemble des Burgtheaters in Wien.
Werden wir bald ewig leben? Der Podcast "Medizin von morgen" wagt einen Blick in die Zukunft. Redakteur Carsten Möbius spricht mit Host Eckart von Hirschhausen über Chancen, Gefahren und Grenzen der Medizin von morgen.
Eine unterhaltsam-ernste Buchpräsentation der zweibändigen Walter-Ulbicht-Biografie von Ilko-Sascha Kowalczuk im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig vom 23.3.2024. Moderation Susann Reichenbach.
Sesede Terziyan ist mit der Serie "WaPao Berlin" erfolgreich und spielt in der neuen Staffel der ARD-Serie "Charité" die Hauptrolle. Im MDR KULTUR Café spricht sie über ihre Theater-Liebe und ihre armenische Herkunft.
Holger Bartsch ist der evangelische Pfarrer für die europäische Kulturhauptstadt Chemnitz 2025. Mit dem Projekt "Kulturkirche 2025" wendet er sich an alle Interessenten, auch konfessionslose.
Der Kunsthistoriker und Bestsellerautor Florian Illies lädt in seinem Buch "Zauber der Stille" zur Neuentdeckung des großen romantischen Malers Caspar David Friedrich ein. Andreas Höll hat Florian Illies getroffen.
Die Schriftstellerinnen Annett Gröschner, Peggy Mädler und die Künstlerin Wenke Seemann über das Klischee der "Ostfrau", Erinnerungen an die DDR und ihr neues, gemeinsames Buch über eine Staatsgründung mit Schuss.
Die renommierte Journalistin erzählt in ihrem neuen Buch "Das doppelte Deutschland" die Jahre von 1949 bis 1990 als eine offene Parallelgeschichte. Matthias Schmidt hat mit Ursula Weidenfeld gesprochen.
Der Lyriker Jan Röhnert ist ein Vertreter des "Nature Writing". Immer wieder erkundet er literarisch die Natur, insbesondere den Karst. Gedichte schreibt er am liebsten beim Gehen – dann fühlt er sich am lebendigsten.