In Essays, Features und Erzählungen stellt die Reihe "Glaubenssachen" religiöse und ethische Grenzfragen der Gegenwart zur Diskussion.
Pfingsten erinnert daran, wie der Heilige Geist im Windesbrausen über die Apostel kam und sie befähigte, alle Sprachen zu sprechen und zu verstehen.
In Thomas Manns großen Romanen spielt die Religion immer eine Rolle. Ein Essay aus Anlass des 150. Geburtstags des Literaturnobelpreisträgers.
Die Woke als Symbol nimmt in der Bibel eine besondere Stellung ein. Worin liegt diese Anziehung, ihr Geheimnis?
Vor 1700 Jahren holte Kaiser Konstantin mehrere hundert Bischöfe ins heute türkische Nicäa, um den Theologenstreit um die Gottheit Jesu zu klären.
Ohne Licht gibt es kein Leben. Doch es muss auch Dunkelkeit geben, damit das Licht seine Wirkung entfalten kann.
In den Glaubenssachen dokumentieren wir den Auszug einer Bibelarbeit von Bischöfin Mariann Budde und fragen im anschließenden Interview nach.
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Die bedingungslose Kapitulation wurde von Nationalsozialisten und Mitläufern als materieller und seelischer Zusammenbruch erfahren.
Paulus - ein Mensch hat sich verloren durch ein Ereignis, das ihn unvermittelt und gegen die eigene Lebenslogik traf. Tod und Auferstehung bilden die Pole seines Daseins.
"Was ist Wahrheit?", fragte Pontius Pilatus den angeklagten Jesus. Der römische Statthalter wartete die Antwort gar nicht ab.
Jesus verbringt die letzte Nacht vor seiner Kreuzigung im Garten Gethsemane. Das Motiv hat vielfältige Spuren hinterlassen - nicht nur in der Theologie.
Wie herausfinden aus dem Modus der Trägheit, des gängigen "Weiter so" oder der Resignation, dass eine Umkehr nicht gelingt?
Kein Lebensmittel ist so eng mit Glaube verbunden wie das Brot. Zur religiösen Vorgeschichte dieses Nahrungsmittels.