In Essays, Features und Erzählungen stellt die Reihe "Glaubenssachen" religiöse und ethische Grenzfragen der Gegenwart zur Diskussion.
Der christliche Glaube hält Impulse für eine heutige Natur-Frömmigkeit bereit - nicht nur im biblischen Ursprungszeugnis, sondern auch in seiner Geschichte und Gegenwart.
Das Meer ist voller Widersprüche - und wohl auch deshalb ein Lieblingsmotiv in den Künsten. Doch was genau suchen wir am Wasser?
Es ist klar, dass man nicht alles glauben soll: zu viel Trügerisches ist in der Welt.
Die zentrale Frage der Tugendethik lautet: Was soll ich tun, damit ich gut lebe? Und in dieser wichtigen Frage steckt eine weitere: Wie soll ich sein?
Was ist es, was Räume des Sakralen, ob Kathedrale, Synagoge oder Moschee, für uns, die Menschen all überall, bedeuten?
Weltweit leben heute 50 Millionen Menschen in moderner Sklaverei. Frauen und Kinder sind besonders gefährdet. Für die biblische Zeit gehörte Sklaverei zum Alltag der Menschen.
Bienen und ihr Honig spielen nicht nur in Paul Gerhardts Sommerlied eine wichtige Rolle. Auch in der Bibel kommen sie vor.
Wie steht es um den sozialen Zusammenhalt in Deutschland im Wahljahr 2024 angesichts weltweiter Krisen? In wie weit kann sich die katholische Kirche einbringen?
Natürlich ist er nicht über den Wolken, der Himmel, und es fliegen dort auch keine Engel herum. Aber kann man ohne Himmel leben?
Kirche entstand durch einen fremden Ruf: Heraus! Seitdem fällt sie nach vorn, bewegt sich durch die Zeit in einem Sog, der auf etwas jenseits der Zeit weist.
Der Essay thematisiert die philosophische Tradition des Zweifels mit Bezug auf die religiöse Situation der Gegenwart.
5.000 Bläserinnen und Bläser treffen sich vom 3. bis 5. Mai 2024 in Hamburg zum "Deutschen Evangelischen Posaunentag".