Tragikkomische Coming of Age Geschichte der 1970er Jahre in der Bundesrepublik
Beschaulich ist es in der BRD der späten 1970er Jahre. Einfamilienhausidylle mit Schnittchenteller. Und genug Raum für den 15-jährigen Motte, sich intensiv mit den gerade akuten Themen auseinanderzusetzen - dem nächsten Plattenkauf, der Unmöglichkeit der
Eben war doch noch alles gut, aber plötzlich wankt die ganze Welt. Non-Hodgkin-Lymphom lautet die Diagnose für Mottes besten Freund Bogi. Er und seine beiden Freunde Walki und Jan stehen erstmal ziemlich sprachlos um sein Krankenhausbett. Dazu trennen sic
Verliebt sein und sich nicht zum Voll-Horst zu machen ist gar nicht so einfach, muss Motte schnell lernen. Schon die Kontaktaufnahme mit Jaqueline von der Nachbarschule gestaltet sich schwierig, aber dann steht sie doch plötzlich vor ihm und alles fühlt s
Die Verabredung mit Jaqueline endet in einer Vollkatastrophe. Nicht nur, dass seine Angebetete einen älteren Austauschschüler aus England im Schlepptau hat, den Motte mit ins Kino einladen muss, dann fangen die beiden auch noch neben ihm im Kino zu knutsc
Den Joint zusammen mit Neandertal-Klaus zusammen zu rauchen entpuppt sich im Nachhinein für Motte als ziemlich krasse Erfahrung. Zum Glück ist Steffi plötzlich da und kann sich ein bisschen um den ziemlich bedröhnten Motte kümmern und so klar ist er dann
Bogi ist aus dem Krankenhaus zurück, in de r Stadt hat ein Plattenladen von „Rockworld“ eröffnet und Motte kennt jetzt auch die genauen Stellen, wo in Grundschulzeiten mal eine Heugabel Steffi durchlöchert hat. Alles scheint sich also wieder besser zu ent
Eigentlich hätte Motte alle Hände voll damit zu tun, ein ganz normaler Teenager zu sein, sich mit seinen Kumpels zu treffen, Musik zu hören und sein erstes Date einzufädeln. Aber dann ruft der Vater seines besten Freundes an um zu berichten, dass Mottes F