Die WDR 3 Vesper ist eine Einladung zur musikalischen Besinnung. Sie ist gleichermaßen der Ausklang der Woche wie die Einstimmung auf den Sonntag.
Die zweite Stunde porträtiert Johann Schenck als führenden Kopf der Amsterdamer Musikszene und Düsseldorfer Hofgambisten.
Zahlen spielen in allen Religionen eine wichtige Rolle und die Zahl 'Sieben' eine ganz besondere. Im ersten Teil der Vesper nehmen wir die 'Sieben' musikalisch unter die Lupe.
Der zweite Teil stellt barocke Violinmusik aus Frankreich in den Mittelpunkt.
Die erste Stunde der Vesper nimmt das erste evangelische Chorgesangbuch in den Blick, das vor 500 Jahren gedruckt wurde.
Der zweite Teil zeigt Kompositionen, die durch William Shakespeare inspiriert wurden.
Die erste Stunde der Vesper zeigt Einblicke in die privaten Musizierrunden im Hause Bach am Leipziger Thomaskirchhof.
Der belgischen Geiger und Dirigent Sigiswald Kuijken, eine der wichtigen Persönlichkeiten der historischen Aufführungspraxis, hat am 16.02.2024 seinen 80. Geburtstag gefeiert
Vokale und instrumentale Ostermusiken aus der Zeit der Klassik stehen im Mittpunkt der Vesper. Herzstück ist ein lange vergessenes Oratorium von Anton Schweitzer, das mit einiger Dramatik die Auferstehung Christi illustriert und reflektiert.
"Kara" - so lautet das althochdeutsche Wort für Klage, Kummer oder Trauer. Im Begriff "Karfreitag" hat der Ausdruck bis heute überlebt. Der Tag, an dem die Christen des Leidens und Sterbens Jesu gedenken, wird auch "stiller Freitag" genannt.
Der zweite Teil stellt drei Startenöre der Barockzeit vor, die der Kastraten-Mode trotzten.
Auch die 2. Vesperstunde präsentiert "letzte Werke", so genannte Schwanengesänge − darunter Lieder von Franz Schubert und Richard Strauss.
"Opus ultimum" ist das letzte, oft herausragende Werk eines Komponisten vor seinem Tod.