Die WDR 3 Vesper ist eine Einladung zur musikalischen Besinnung. Sie ist gleichermaßen der Ausklang der Woche wie die Einstimmung auf den Sonntag.
In der zweiten Vesperstunde geht es um Anton Stadler oder die Klarinetten-Muse.
Die erste Vesperstunde präsentiert vokale Klangpracht der Renaissance von Thomas Tallis und Alessandro Striggio - kombiniert mit Musik unserer Zeit von James MacMillan.
Henry Purcell nimmt die zweite Stunde der Vesper als der 'britische Orpheus' ein und profitierte von exzellenten Lehrern und glänzenden Vorbildern
In der ersten Stunde der Vesper steht eine Hymne an die Sonne im Mittelpunkt: Die Sonne als Symbolkraft in der christlichen Religion und in der Musik.
Die zweite Stunde der Vesper nimmt Sinfonisches aus und für Hamburg in den Blick.
Die erste Stunde der Vesper ist Friedrich Gottlieb Klopstock gewidmet, der vor 300 Jahren geboren wurde.
Im Mittelpunkt der zweiten Vesperstunde steht eine jahrhundertealte, kostbare Handschrift mit mittelhochdeutschen Lied- und Spruchdichtungen.
In der ersten Vesperstunde geht es um extravagante Musik im Stil der 'Ars subtilior' von Komponisten wie Johannes Ciconia, Matteo da Perugia und Antonio Zachara Da Teramo.
Die zweite Stunde der Vesper lässt sehr viel 'Neue Welt' in der portugiesischen Musik des 17. Jahrhunderts erklingen.
In der ersten Vesperstunde geht es um geistliche Musik vom 'Vater der Contrapunctisten' Johann Theile zum 300. Todestag.
In der zweiten Stunde der Vesper geht es um musikalische Wettstreite.
Mit drei Barockmeistern schaut die erste Vesper-Stunde auf das Jahr 1724