Wirtschaftsnews

Der insolvente Warenhauskonzern will - laut dpa - 16 seiner 92 Filialen schließen. Details zu Standorten sollen morgen bekanntgeben werden..

Google verdient Milliarden mit Werbung in seiner Suchmaschine. KI-Herausforderer wollen nun Antworten statt Links liefern. Doch das Geschäftsmodell des Konzerns erweist sich als robust. Und davon sollen nun auch die Aktionäre profitieren.

Kurz vor dem ersten Jahrestag Anfang Mai ziehen die Verkehrsunternehmen Bilanz: 11,2 Millionen Nutzende pro Monat, Einnahmen nicht kostendeckend. Mehr dazu hier:

Das Flugtaxi-Unternehmen Volocopter aus Bruchsal braucht offenbar neues Geld und hofft weiter auf finanzielle Unterstützung durch den Bund und den Freistaat Bayern. Der kommerzielle Betrieb der elektrischen Fluggeräte schiebt sich nach eigenen Angaben wei

Die Tübinger Biotechfirma, die am Corona-Impfstoff scheiterte, macht weiter hohe Verluste. Betriebsbedingte Kündigungen seien nicht geplant.

Die bei Jugendlichen beliebte Kurzvideo-App TikTok muss sich in den USA von ihrem chinesischen Mutterkonzern Byte Dance lösen. Der US-Senat stimmte gestern Abend für ein Ultimatum, wonach die populäre Kurzvideo-App binnen neun Monaten ihre US-Vermögenswer

Wenn Kühlschränke, Handys oder Staubsauger kaputtgehen, muss der Hersteller sie unter Umständen künftig reparieren.

Die EU-Kommission wirft der chinesischen Internet-Plattform TikTok vor, Nutzer unnötigen Sucht-Gefahren auszusetzen. Konkret geht es um ein Bonus-Programm. Eines der Themen hier.

Arbeitsministerium: Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine seien etwa 16. 000 geflüchtete Menschen aus der Ukraine in Jobs vermittelt worden.

Beim Ausbau der erneuerbaren Energien habe Deutschland mehr Tempo gemacht, sagte Bundeskanzler Scholz in seiner Eröffnungsrede gestern Abend.

Zum ersten Mal ist die Digitalministerkonferenz zusammengekommen. Und hat die Bundesregierung aufgefordert, verbindliche Regeln für KI vorzulegen, insbesondere für Firmen.

Die EU will die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Wirtschaft stärken. Die Staats- und Regierungschefs haben sich bei ihrem Gipfel in Brüssel auf neue Regeln für die Finanzmärkte geeinigt. Es geht unter anderem darum, bürokratische Hürden zwischen den EU-Staaten