Ein "Hin und Herschieben von Gegenwartspartikeln" – so beschreibt die Schriftstellerin Ursula Krechel das Dichten. In ihrem neuen Band „beileibe und zumute“ geht es u.a. um Männertorsi, U-Bahnfahrten, geteilte Zeitungen, den Dichterberuf, vor allem aber um die Suche nach der Schönheit. Ein Gespräch über Inspirationen, gefundene Wörter, das eigene Spracharchiv. Am Mikrofon: Thorsten Dönges vom LCB und Anne-Dore Krohn von rbb kultur