Am Ende des Ersten Weltkriegs ist aus Wien, einer der führenden Metropolen Europas, eine Stadt mit tausenden Flüchtlingen und großer Not geworden. Nach den Gemeinderatswahlen startet ein soziales Projekt, das der Stadt den Beinamen "Rotes Wien" beschert.

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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

- Ende des Ersten Weltkriegs 1918: Der Frieden, der keiner war: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/ende-des-ersten-weltkriegs-1918-der-frieden-der-keiner-war

- Erster Weltkrieg: Der erste globale Krieg der Weltgeschichte: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/erster-weltkrieg-der-erste-globale-krieg-der-weltgeschichte

- Erster Weltkrieg: Kriegsgefangene im Europa des Ersten Weltkriegs: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/erster-weltkrieg-kriegsgefangene-im-europa-des-ersten-weltkriegs

- Erster Weltkrieg: Schlacht von Verdun: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/erster-weltkrieg-schlacht-von-verdun

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Den Artikel zum Stück findet ihr hier: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/oesterreich-das-rote-wien-1919.

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Geschichte

Siedlung Hermeswiese in Wien wurde als Gartenstadt konzipiert in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wien. Sie wurde (1923/24) nach Plänen des Architekten Karl Ehn (1884-1959), der Wiener Baufirma Mühlbauer und der Siedler selbst errichtet, die mindestens 1.000 unbezahlte, freiwillige Arbeitsstunden leisten mussten. Datum: um 1925.

Eine Stunde History - Deutschlandfunk Nova

Österreich - Das rote Wien 1919