US-Nationalspielerin Megan Rapinoe hat mit einer abschätzigen Äußerung über das Weiße Haus den US-Präsidenten auf den Plan gerufen. Mit drastischen Worten hatte die Spielführerin deutlich gemacht, dass sie überhaupt keine Lust auf einen Besuch bei Donald Trump habe. Dessen Antwort kam prompt. Von Philipp May www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/06/26/sportpolitik_krieg_der_worte_zwischen_rapinoe_und_trump_dlf_20190626_2252_dea4f405.mp3